Brushlessmotoren

Die Brushlesstechnologie hat im Modellbau mit rasanter
Geschwindigkeit Einzug erhalten. Man unterscheidet zwischen
Innenläufern und Außenläufern.
Bei den Innenläufern gilt es eine Besonderheit zu beachten:
Es gibt Motoren mit Sensoren, die es ermöglichen,
den Motor noch exakter zu steuern. Da die Elektronik zu
jeder Zeit, also auch im Stand die Position des Rotors im
Motor kennt, kann der Motor den Bedürfnissen
entsprechend gesteuert werden. Das Anlaufverhalten dieser
Motoren ist besonders weich. Die Innenläufer sind im
Allgemein für eine hohe Drehzahl geeignet, da die bewegte
Masse relativ gering ist. Diese Motoren haben bis zu
6000 KV (Drehzahl pro Volt).
Es gibt Motoren mit Sensoren, die es ermöglichen,
den Motor noch exakter zu steuern. Da die Elektronik zu
jeder Zeit, also auch im Stand die Position des Rotors im
Motor kennt, kann der Motor den Bedürfnissen
entsprechend gesteuert werden. Das Anlaufverhalten dieser
Motoren ist besonders weich. Die Innenläufer sind im
Allgemein für eine hohe Drehzahl geeignet, da die bewegte
Masse relativ gering ist. Diese Motoren haben bis zu
6000 KV (Drehzahl pro Volt).
Ein Außenläufer ist für solche hohen Drehzahlen nicht geeignet,
da er eine wesentlich höhere bewegte Masse hat. Ein unruhiger
Lauf wäre die Folge. Daraus resultiert der Einsatzbereich
der Motoren:
da er eine wesentlich höhere bewegte Masse hat. Ein unruhiger
Lauf wäre die Folge. Daraus resultiert der Einsatzbereich
der Motoren:
Innenläufer werden vorzugsweise im Autobereich eingesetzt,
da sich die bewegten Teile im inneren des Motors befinden und
sie somit Schmutzunempfindlich sind.
da sich die bewegten Teile im inneren des Motors befinden und
sie somit Schmutzunempfindlich sind.
Außenläufer kommen bevorzugt in Flugzeugen oder Helikoptern
zum Einsatz wo niedrigere Drehzahlen gefragt sind.
zum Einsatz wo niedrigere Drehzahlen gefragt sind.